Ihr Ratgeber zum Thema
Photovoltaik
Sonnenenergie effizient nutzen – mit dem Wissen der PTM Solar GmbH. In unserem Ratgeber finden Sie verständliche Informationen und Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Photovoltaik. Ob Planung, Installation oder Optimierung: Wir begleiten Sie mit Erfahrung und Know-how auf dem Weg zur eigenen Solaranlage.
Solarmodule bestehen aus Solarzellen, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Die Module erzeugen dabei Gleichstrom, der vom Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom für Haushalt oder Netz eingespeist wird.
Die Stromerzeugung hängt von Dachfläche, Ausrichtung, Neigung, Verschattung und Standort ab. Eine typische 10 kWp-Anlage liefert etwa 9.000 kWh pro Jahr – ausreichend für einen Vier-Personen-Haushalt.
Moderne Module sind langlebig, wartungsarm, wetterfest und leistungsstark. Sie senken Stromkosten, erhöhen Unabhängigkeit vom Netz und verbessern die Klimabilanz.
Der Preis liegt aktuell bei ca. 1.200 bis 1.800 Euro pro installiertem kWp inklusive Montage. Die genauen Kosten hängen von Hersteller, Montagesystem und Installationsaufwand ab.
Qualitativ hochwertige Module haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren und mehr. Hersteller geben meist eine Leistungsgarantie von 25 Jahren.
Ein Stromspeicher speichert den nicht sofort verbrauchten Solarstrom. Dieser kann zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. abends oder nachts, genutzt werden.
Ja, ein Speicher steigert den Eigenverbrauch und senkt die Abhängigkeit vom Stromversorger. Gerade bei hohen Strompreisen ist das wirtschaftlich attraktiv.
Für Einfamilienhäuser werden meist Speicher mit 5 bis 10 kWh empfohlen. Die passende Größe hängt vom Stromverbrauch und der Anlagengröße ab.
Lithium-Ionen-Batterien halten etwa 10 bis 15 Jahre oder rund 6.000 Ladezyklen. Hersteller gewähren darauf in der Regel umfassende Garantien.
Ja, viele Bundesländer bieten Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite (z. B. KfW). Wir beraten dich gerne zu aktuellen Programmen in deiner Region.
Eine Wallbox ist eine Ladeeinrichtung für Elektroautos. Sie wird an der Wand montiert und ermöglicht sicheres, schnelles und effizientes Laden zuhause.
Sie lädt deutlich schneller als eine Steckdose und ist sicherer. In Kombination mit einer PV-Anlage kannst du dein Auto mit eigenem Solarstrom laden.
Mit einem Energiemanagementsystem (EMS) kannst du dein Fahrzeug gezielt mit Überschussstrom laden. So fährst du emissionsfrei und kostensparend.
Je nach Modell zwischen 800 und 1.500 Euro. Hinzu kommen Installationskosten, die je nach Gegebenheit unterschiedlich ausfallen.
Bis 11 kW reicht eine Anmeldung beim Netzbetreiber. Ab 11 kW ist eine Genehmigung erforderlich. Wir unterstützen dich bei der Anmeldung.
Er wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Nur so kann der Strom im Haushalt oder Netz genutzt werden.
String-, Modul- und Hybridwechselrichter. Letztere sind für Anlagen mit Batteriespeicher optimiert.
Etwa 10 bis 15 Jahre. Viele Hersteller bieten Garantien von bis zu 10 Jahren mit Verlängerungsoptionen.
Auf den Wirkungsgrad, Speicherkompatibilität, Hersteller-Service und Monitoring-Funktionen per App.
Ja, problemlos. Auch ein Wechsel auf einen Hybridwechselrichter ist möglich.
Ein elektrisch betriebener Heizstab nutzt Überschussstrom aus der PV-Anlage, um Wasser im Boiler oder Pufferspeicher zu erwärmen.
Der Heizstab wird intelligent angesteuert und schaltet sich nur bei Überschuss ein. So wird kein Strom ins Netz verschenkt.
Niedrigere Heizkosten, reduzierte Gas-/Öl-Abhängigkeit und bessere Ausnutzung des Solarstroms.
Nein, bei vielen Speichern lässt sich ein Heizstab einfach nachrüsten. Wir prüfen gerne die Möglichkeit.
Je nach Modell und Einbauaufwand zwischen 500 und 1.200 Euro. Die Investition amortisiert sich durch eingesparte Heizkosten.
Ein Energiemanagementsystem steuert intelligent den Eigenverbrauch. Es koordiniert PV-Anlage, Speicher, Wallbox, Heizstab und Verbraucher.
Es sorgt für maximale Nutzung deines Solarstroms und vermeidet unnötige Netzeinspeisung oder Stromzukauf.
E-Autos, Heizsysteme, Batteriespeicher, Haushaltsgeräte und sogar Netzbezug – je nach System.
Ja, besonders in Verbindung mit Wallboxen oder Heizstäben lohnt sich ein EMS auch bei kleineren Anlagen.
Verschmutzung durch Staub, Pollen oder Vogelkot kann den Ertrag deutlich senken. Eine saubere Anlage arbeitet effizienter.
Alle 1 bis 2 Jahre, abhängig von der Umgebung. In ländlichen oder industriellen Regionen ggf. häufiger.
Nur bedingt. Fachfirmen verwenden spezielle Mittel und vermeiden Beschädigungen. Sicherheit ist ein wichtiger Faktor.
5–20 % sind möglich. Eine Reinigung kann sich somit wirtschaftlich schnell lohnen.
Sie deckt Schäden durch Sturm, Blitz, Vandalismus oder Ertragsausfall ab. Das sichert deine Investition.
Module, Speicher, Wechselrichter und Verkabelung. Auch Bedienfehler, Tierverbiss oder Überspannung können abgedeckt sein.
Nur teilweise. Eine spezielle PV-Versicherung bietet deutlich umfassenderen Schutz.
Für eine 10 kWp-Anlage zwischen 50 und 150 Euro im Jahr.
Die NBank bietet Zuschüsse und Kredite für PV-Anlagen und Speicher. Infos: nbank.de
Über das Programm progres.nrw werden PV, Speicher, Wallboxen und EMS gefördert. Infos: energieagentur.nrw
Investitionen in Speichersysteme, Ladeinfrastruktur, smarte Steuerung und energetische Sanierung.
Über die jeweilige Plattform der Förderbank oder mit unserer Unterstützung.
Ein gesetzlich garantierter Preis für eingespeisten Strom. Die Vergütung wird 20 Jahre lang gezahlt.
Beim Eigenverbrauch nutzt Du den Strom selbst und sparst Stromkosten. Volleinspeisung bringt höhere Vergütung, aber keine direkte Stromersparnis.
Stand 2025: ca. 8 Cent/kWh bei Eigenverbrauch, ca. 12 Cent/kWh bei Volleinspeisung. Quelle: bundesnetzagentur.de
Nein, die Wahl gilt für die gesamte Laufzeit der Förderung.
Ja, in mehreren Bundesländern gibt es eine Solarpflicht für Neubauten und große Dachsanierungen. Die Regelungen variieren regional.
Je nach Bundesland für private, gewerbliche oder öffentliche Neubauten sowie bei größeren Dachumbauten.
Ja, z. B. bei Verschattung, Denkmalschutz und/oder technischen Einschränkungen.
Bundesweit über bmuv.de oder die jeweilige Landesregierung (z. B. nrw.de).
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